Foto: Daniel Köberle

Förderverein

Der Verein "Freunde und Gönner der Katholischen Akademie in Bayern e. V." wurde 1954 gegründet und hat die Gründung einer Katholischen Akademie für ganz Bayern initiiert. Bis heute fördert er die Arbeit der Akademie und sichert ihre Unabhängigkeit und Zukunft.

Die Erfolgsgeschichte: mit Verstand glauben!

Unser Verein ist älter als die Akademie. Er hat ihre Errichtung angestoßen. Im Herbst des Jahres 1954 taten sich einflussreiche Katholiken zusammen, um die Gründung einer Katholischen Akademie für ganz Bayern zu initiieren. Sie sollte ein Aushängeschild werden für eine Kirche im Aufbruch, die sich und die Welt immer besser zu verstehen lernt. Sie sollte in ganz Bayern den gesellschaftlichen Diskurs befruchten: fest im Glauben verankert, wissenschaftlich auf der Höhe der Zeit, als kreativer Impulsgeber und Mitdenker auf Augenhöhe.

Die Zukunftsperspektive: mehr selbst tragen!

Die Bayerischen Bischöfe haben der Akademie im Jahr1962 jene Unabhängigkeit verliehen, die sie braucht, um ihren Auftrag zu erfüllen. Sie gaben ihr die Rechtsform einer selbständigen Stiftung, und üben auf die inhaltliche Arbeit keinen Einfluss aus. Bis heute wird die Akademie überwiegend durch Zuschüsse der Freisinger Bischofskonferenz getragen. Aber in bewegten Zeiten, da die Kirche sich für finanzielle Einbrüche rüsten muss, werden die anderen Säulen der Finanzierung immer wichtiger.

Der Auftrag der Stunde: jetzt mithelfen!

Durch Ihre Mitgliedschaft sichern Sie die Zukunft und die Unabhängigkeit der Akademie. Und Sie werden Teil einer großen Familie, der ein gelebter Glaube mit wachem Verstand und geteilter Nachdenklichkeit wichtig ist.

Ihre Chance: strategisch fördern!

Der Verein geht neue Wege, um Menschen zu erreichen. Er hilft, die Impulse der Akademie ansprechend zu dokumentieren und multimedial zur Diskussion zu stellen.
Er ermöglicht eine Preispolitik, die besonders jüngeren Menschen den Zugang zu den Angeboten der Akademie erleichtert.
Er stärkt die Rolle der Kunst im Leben der Akademie durch Ausstellungen und begleitende Flyer.
Er finanziert die Öffnung des Guardini-Archivs zu Studienzwecken mit.

Unser Dankeschön: gelebte Mitgliedschaft!

Mitglieder erhalten die Zeitschrift „zur debatte“ wahlweise als Print oder Online-Ausgabe. Sie werden jährlich zu besonderen Abendveranstaltungen eingeladen sowie zu einer Zusammenkunft, in der über die Vereins- und Akademiearbeit berichtet wird.