Die Preisträgerin Veronika Weidner im Gespräch

Kardinal Wetter Preis 2017

Im Rahmen der Veranstaltung "Verleihung des Kardinal Wetter Preises an der LMU München", 22.11.2017

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Florian Schuller

Frau Weidner, was hat Sie dazu bewogen, Theologie zu studieren?

 

Veronika Weidner

Ich bin in Berlin auf eine Jesuitenschule, das Canisius-Kolleg, gegangen, und dort kam mir das große Privileg zu, in der Oberstufe einen Profil-Kurs bei P. Klaus Mertes SJ im Fach Religion belegen zu können. Es hat wahnsinnig Spaß gemacht, über unsere Glaubensüberzeugungen nachzudenken und diese durchzudenken. Das wurde im Leistungskurs bei P. Georg Sans SJ intensiv fortgeführt, der jetzt hier in München an der Hochschule für Philosophie den Eugen-Biser-Stiftungslehrstuhl für Religions- und Subjektphilosophie innehat. Diese positiven Erfahrungen haben mich dann auch dazu bewogen, Theologie zu studieren. Zuvor habe ich ein Semester Philosophie studiert. Ich bin der Theologie wie der Philosophie zugetan.

 

Florian Schuller

War es demnach der jesuitische Impuls, dass Sie zunächst bei der Philosophie gelandet sind?

 

Veronika Weidner

Ja, das, was wir im Profil- und Leistungskurs behandelt haben, war wohl Religionsphilosophie. Dann stellte sich mir aber doch die Frage: Was mache ich beruflich nach dem Philosophiestudium? Weil ich ebenso auch an der Theologie interessiert war, habe ich in Freiburg zunächst ein Lehramtsstudium mit den Fächern Theologie und Altgriechisch begonnen und bin dann auf das Diplomtheologie-Studium umgesattelt.

 

Florian Schuller

Sie waren ebenfalls für einige Zeit in Oxford, zuvor auch in München an der Hochschule für Philosophie. Treibt man eigentlich Philosophie unterschiedlich – in Berlin, in Freiburg, in München oder auch in Oxford?

 

Veronika Weidner

Philosophie habe ich nur ein Semester lang in Berlin studiert, und ein bisschen dann in Freiburg und München.

 

Florian Schuller

Und Theologie, an diesen unterschiedlichen Orten?

 

Veronika Weidner

Das unterscheidet sich sicherlich überall mal mehr oder weniger. Was ich in Oxford intensiv kennen lernen durfte und vorher vor allem durch das Lesen von Texten kannte, ist die sog. analytische Philosophie. Diese zeichnet sich unter anderem durch den Willen zur größtmöglichen Präzision und Klarheit in der Formulierung und Analyse von Argumenten aus. Es wird der analytischen Philosophie aber auch nicht zu Unrecht vorgeworfen, geschichtsvergessen zu sein und zu meinen, das Rad inhaltlich gesehen neu zu erfinden.

 

Florian Schuller

Aber im ersten Teil Ihrer Arbeit waren Sie sehr geschichtsbewusst.

 

Veronika Weidner

Ja, ich bin aber mit Siebenmeilenschritten durch die Geschichte gelaufen, und habe knapp und prägnant ein paar wichtige Stationen skizziert, wie die Verborgenheit Gottes traditionell verstanden wurde. Das könnte man sicher noch sehr viel detaillierter ausführen, aber die Absicht war nur zu zeigen, worum es in der Arbeit nicht geht. Deswegen habe ich versucht, mich hier kurz zu fassen.

 

Florian Schuller

Treibt man als Frau Theologie anders wie als Mann?

 

Veronika Weidner

Ich weiß aus eigener Erfahrung nur, wie es ist, als Frau Theologie zu betreiben. Es könnte sein, dass man als Frau vielleicht für bestimmte Themen sensibler ist oder noch andere Zugänge zu Themen hat. Aber im Prinzip würde ich die Frage spontan eher verneinen.

 

Florian Schuller

Hat Ihnen die Förderstruktur an der LMU geholfen?

 

Veronika Weidner

Genau, ich hatte das große Glück, Mentee im Frauenförderprogramm der LMU, dem LMUMentoring Programm, zu sein. Davon habe ich ideell wie finanziell sehr profitiert. Es ist ganz wichtig – unabhängig vom Fach, ob nun z.B. in der Theologie oder auch Medizin -, dass man den weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchs in besonderer Weise fördert, vor allem auch schon Doktorandinnen und nicht erst Habilitandinnen. Viele hören ja nach der Promotion auf. Nur sehr Wenige gehen tatsächlich den Weg in der Wissenschaft weiter, auch wenn sie es könnten und wollten. Die Universitäten und Fakultäten müssen hier weiterhin ein Zeichen setzen und sagen: Uns ist es ein großes Anliegen, Frauen auf ihrem Weg in der Wissenschaft zu fördern und auch zu beraten – gerade gegen Ende der Promotion, wenn die Frage im Raum steht, wie es denn weitergehen könnte.

 

Florian Schuller

Dann kommen wir mal zu Ihrem Thema. Können Sie in ganz einfachen Worten erklären: Erstens, um welches Problem handelt es sich, und zweitens, was ist Ihre These dazu?

 

Veronika Weidner

Okay, die Frage, die ich in der Doktorarbeit zunächst versuchen wollte zu beantworten, letztlich aber noch nicht beantwortet habe, lautet: Warum gibt es Menschen, denen die Existenz Gottes kognitiv oder genauer gesagt epistemisch verborgen ist? Das sogenannte Hiddenness-Argument von John Schellenberg ist in Kurzform so aufgebaut: Wenn Gott existiert, gibt oder gab es nicht eine endliche Person, die ohne eigenes Verschulden nicht von der Existenz Gottes überzeugt ist. Es gibt oder gab aber mindestens eine endliche Person, die ohne eigenes Verschulden nicht von der Existenz Gottes überzeugt ist. Also existiert Gott nicht.

 

Florian Schuller

Ist das ein Argument, das sich aus Schellenbergs eigener Persönlichkeit heraus erklären lasst? Dieser mindestens eine Mensch, der nicht an Gott glauben kann, ist das Schellenberg selbst, der seine Lebensgeschichte, seine Nicht-glauben-können-Geschichte, in ein anti-theistisches Argument umwandelt?

 

Veronika Weidner

Das Argument hat tatsächlich einen autobiographischen Hintergrund. Ich durfte ihn auf einer Konferenz kennenlernen und mit ihm über das Argument sprechen. Er ist ein sogenannter former believer, das heißt, er war früher mal von der Existenz Gottes überzeugt. Er ist in einer sehr religiösen, christlich-evangelikalen Familie aufgewachsen, und dann vor allem durch das Philosophiestudium vom christlichen Glauben abgekommen. Er hat sich aber in seinem Leben schon in verschiedene Richtungen bewegt, hin zum Agnostizismus bis zum Atheismus, dann zurück zum Theismus, jetzt ist er allerdings endgültig beim Atheismus gelandet. Er ist insofern ein hoch interessanter Atheist, weil er sich nicht vom Thema Religion verabschiedet hat, sondern weiterführende religionsphilosophische Überlegungen anstellt. Er sagt: „Ich habe jetzt gezeigt, dass der Theismus falsch ist, damit meint er Christentum, Judentum und Islam…“

 

Florian Schuller

… mit deren personalem Gottesbild…

 

Veronika Weidner

Genau, die monotheistischen Religionen – „…aber wir müssen weiter nachdenken über eine transzendente Realität, die nicht personal ist, und diese religiöse Suche hat im Prinzip erst begonnen.“

 

Florian Schuller

Aber ist es nicht doch etwas arrogant, die eigene Überzeugung zur Basis eines großen, die gesamte theistische Tradition auf die Seite stoßenden Arguments zu machen?

 

Veronika Weidner

Vielleicht sollte man hier unterscheiden. Es kann sein, dass seine persönliche Erfahrung ihn mit motiviert hat, dieses Argument zu entwickeln. Auch auf andere Wissenschaftler könnte das zutreffen, dass die Wahl ihrer Forschungsthemen auch biographisch oder durch sonst ein persönliches Interesse begründet ist. Aber es ist nicht arrogant, einen Beitrag zur Wissenschaft zu leisten und ein philosophisches, im Detail durchdachtes Argument zu präsentieren und objektiv nachvollziehbare Gründe zu liefern, warum er von dessen Stichhaltigkeit überzeugt ist. Das ist als Wissenschaftler sein gutes Recht.

 

Florian Schuller

Als ich mich im Vorfeld dieses Tages mit seinem Axiom beschäftigt habe, kam es mir vor wie eine Kombination einerseits von Karl Poppers Falsifizierungsthese und andererseits ein ins Negative gewandelter Descartes: „cogito, ergo Deus non est“. Könnte man ihn in solche Traditionen stellen?

 

Veronika Weidner

Vielleicht, darüber müsste ich nachdenken. Auf die Idee bin ich so noch nicht gekommen.

 

Florian Schuller

Sie haben vorhin erzählt, Sie haben Schellenberg persönlich kennengelernt. Welche Konsequenzen hatte diese Begegnung für Ihre Beschäftigung mit dem Thema? Waren Sie nachher vorsichtiger, weil Sie ihn als Mensch kennengelernt hatten? Hat das Thema eine andere Dimension bekommen, seit nun dieser konkrete Mensch dahinter stand?

 

Veronika Weidner

Ja, das hat meine Beschäftigung mit dem Thema tatsächlich etwas beeinflusst. Er war ein sehr wohlwollender Gesprächspartner und hat mir kleiner Anfängerin geduldig meine Fragen beantwortet, ob ich sein Argument richtig verstanden habe. Ich finde, dass man das Argument durchaus ernst nehmen sollte. Das ist auch der Grund, warum ich es zunächst so detailliert auseinanderklamüsert und mich dann in meiner Antwort auf ein Detail konzentriert habe, damit man nicht zu schnell an dem Argument vorbeigeht, was teilweise leider auch passiert. Unter anderem auch wegen dieser etwas unglücklichen Begriffsbezeichnung der „Verborgenheit Gottes“, aufgrund derer es manche Theologen und Philosophen zunächst in eine falsche Schublade einordnen. Motiviert war ich auch durch „Gaudium et Spes“, wo es heißt, dass der Atheismus zu den ernstesten Gegebenheiten unserer Zeit zählt und einer sorgfältigeren Prüfung bedarf. Genau das habe ich mir während des Verfassen meiner Arbeit auf die Fahne geschrieben. Allerdings habe ich das Problem nicht gelöst, vielleicht nicht einmal im Ansatz. Ich habe auch keine allumfassende Wiederlegung präsentiert. Sondern ich habe mir im dritten Teil meiner Arbeit ein kleines Detail, nämlich eine Unterprämisse des Arguments herausgegriffen, weil Sie vorher nach meiner These fragten. In dieser Unterprämisse behauptet Schellenberg, dass man von Gottes Existenz überzeugt sein muss, um sich Gott persönlich zuwenden zu können. Ich habe versucht zu zeigen, dass diese Unterprämisse nicht wahr ist. Meiner Ansicht nach ist ein Annahme-Glaube an die Existenz Gottes hinreichend, um in der Lage zu sein, eine persönliche Beziehung mit Gott zu führen. Wenn diese Unterprämisse tatsächlich nicht wahr ist, dann ist das Argument nicht stichhaltig.

 

Florian Schuller

Also eine logische Argumentation, weniger eine theologische.

 

Veronika Weidner

Ich würde sagen, es war inhaltlich eine theologische und formal eine philosophische Argumentation. Die Hintergrundüberlegung lautet, dass wenn man sich mit einem deduktiven Argument auseinandersetzt und untersuchen möchte, ob es stimmt, dann schaut man zuerst, ob in ihm logisch korrekt geschlossen wird, also ob es gültig ist.

 

Florian Schuller

Ganz klassisch: „Concedo maiorem, nego minorem.“

 

Veronika Weidner

Ja, spannend ist immer die nächste Frage: Sind die Prämissen eines Arguments tatsächlich wahr? Wenn sie alle wahr sind, dann ist auch die Konklusion wahr. Und Schellenberg tritt mit einem sehr großen Selbstbewusstsein auf, wenn er sagt: Er hat einen schlagenden Beweis gegen die Existenz Gottes gefunden. Er will also ein deduktives Argument verteidigen, das in seinen Augen stichhaltig ist.

 

Florian Schuller

Und was meint er zu Ihrer Arbeit?

 

Veronika Weidner

Ich hatte das Glück, dass er sie gelesen hat und sie sehr gut fand, was mich irre gefreut hat. Das war das größte Kompliment, unabhängig von meiner Note. Er hat sich drei Monate Zeit genommen, mir 77 Mini-Detail-Kommentare zu geben, und hat sogar gesagt, ich soll die Arbeit publizieren, was mich auch ehrt, weil Doktorarbeiten im englischsprachigen Raum eher selten publiziert werden.

 

Florian Schuller

Es war die erste Doktorarbeit im deutschsprachigen Raum zu Schellenberg?

 

Veronika Weidner

Ja. Es war, soweit ich weiß, in Deutschland die Erste. Ich habe sie ja allerdings englischsprachig verfasst und werde so hoffentlich einen kleinen Beitrag zur aktuellen Hiddenness-Debatte liefern können, wenn sie denn mal veröffentlicht ist.

 

Florian Schuller

Wie geht es dann weiter mit Ihnen? Von welchen Zukunftsperspektiven träumen Sie?

 

Veronika Weidner

Ich würde meinen Weg gerne weiter in der Wissenschaft gehen. Mein Vertrag am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie läuft noch bis März 2020. Das ist eine 50% Stelle. Ich überlege gerade, mich noch für ein zusätzliches Postdoc- bzw. Habilitations-Stipendium zu bewerben. Auf jeden Fall möchte ich mich habilitieren.

 

Florian Schuller

Wissen Sie schon, in welchem Bereich?

 

Veronika Weidner

Ich würde mich gerne in der Fundamentaltheologie habilitieren und habe auch schon eine erste Idee für die Habilitationsschrift. Aber momentan bin ich noch mit anderen Publikations-Projekten beschäftigt, zum Beispiel geben Professor Kreiner und ich zusammen mit einem Kollegen aus Innsbruck einen Sammelband zum Thema der „Verborgenheit Gottes“ heraus, für den wir unter anderem erstmalig einschlägige Aufsätze aus der Hiddenness-Debatte ins Deutsche übersetzen. Es wäre klasse, wenn die Debatte auch im deutschsprachigen Raum Fuß fassen würde, aber dazu braucht es erstmal Übersetzungen.

 

Florian Schuller

Eine letzte, sehr persönliche Frage. Hat die Beschäftigung mit dem Argument von Schellenberg Ihren persönlichen Glauben verändert?

 

Veronika Weidner

Es geht nicht spurlos an einem vorüber.

 

Florian Schuller

Gott sei Dank.

 

Veronika Weidner

Die Festen des Glaubens, die ja auch nicht aus Beton sind, haben ziemlich gewackelt.

 

Florian Schuller

Aber sind nicht radikal eingestürzt?

 

Veronika Weidner

Nein, das Haus ist nicht eingestürzt, aber vielleicht ein etwas fragilerer Bau geworden, der gleichzeitig durch die Beschäftigung mit den Annahmen des Arguments und die Suche nach Antworten darauf paradoxerweise auch kernigerer geworden ist.

 

Florian Schuller

Was könnten die Pfeiler sein, die bei diesem jetzt etwas fragiler gewordenen Haus des Glaubens gerade durch die Beschäftigung mit Schellenberg verstärkt worden sind?

 

Veronika Weidner

Zum Beispiel bin ich mir des theistischen Gottesverständnisses, das meiner Meinung nach etwas komplexer ist, noch sehr viel bewusster geworden, was vorhin auch Professor Kreiner angesprochen hat. Hier ist schon die Frage, ob Schellenberg nicht darin irrt, unser Verständnis einer menschlichen Person einfach so, ohne irgendein Problembewusstsein, für unser Verständnis von Gott als Person zu übernehmen. Oder ob das, was Schellenberg mit einer zwischenmenschlichen Beziehung, die auf Liebe begründet ist, verbindet, nahezu eins zu eins auf eine von Liebe geprägte Beziehung zwischen Gott und den Menschen übertragbar ist. Die grundsätzliche Frage ist also, welchen Theismus Schellenberg hier im Blick hat und kritisiert.

 

Florian Schuller

Frau Weidner, ganz herzlichen Dank für dieses offene Gespräch und am Ende auch für den Blick in Ihre eigene Glaubensgeschichte. Das bleibt das Faszinierende bei der Theologie, dass sie einen wirklich packt.

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