Wenn der Tod ins Leben einbricht

Auswirkungen auf Hinterbliebene

Im Rahmen der Veranstaltung "Plötzlicher Tod", 08.11.2016

I.

 

Der „langsame Tod“ findet in den letzten 30 Jahren zunehmende Aufmerksamkeit: Hospizvereine sind weit verbreitet, in der Palliativmedizin wendet sich die Medizin dem Sterbenden (und seinen Angehörigen) zu. In mehreren Veranstaltungen und seit vielen Jahren bietet auch die Katholische Akademie Bayern diesem Anliegen ein Forum. Man darf feststellen, dass das Sterben im Krankenhaus und an den Orten, die die Gesellschaft für das Sterben vorsieht (zum Beispiel Pflege- und Altenheime), die Abstellkammer verlassen hat und gesellschaftlich, (gesundheits-)politisch und wissenschaftlich Wahrnehmung und Aufmerksamkeit findet.

Der „plötzliche Tod“ jedoch ist und bleibt ebenfalls gesellschaftliche Realität: Etwa 20 Prozent aller Menschen in unserer Gesellschaft sterben plötzlich und auf diese Weise unerwartet. Unsere Gesellschaft betreibt in der (Notfall-)Medizin wie in der Gefahrenabwehr allgemein (zum Beispiel Feuerwehr und Polizei) erheblichen Aufwand, um ihn zu verhindern. Tatsächlich ist das Risiko für einen Menschen in Europa deutlich geringer geworden, plötzlich und auf diese Weise unerwartet durch eine Verletzung oder akut verlaufende Erkrankung zu sterben, als es früher vorkam oder heute noch an den meisten anderen Orten der Welt. Dennoch lässt sich (der plötzliche) Tod nicht domestizieren: Trotz aller Fortschritte der Medizin verlaufen rund 80 Prozent aller Wiederbelebungsversuche (medizinisch: ‚Reanimation‘, wörtlich: „Wieder-Beseelung“) in der Notfallmedizin erfolglos.

Während zu früheren Zeiten das Gebet um die Bewahrung vor dem plötzlichen Tod verbreitet war, zeigen Untersuchungen, dass es sich heute um die favorisierte Weise des Sterbens zu handeln scheint. In diesem Wunsch mag zum Ausdruck kommen, sich selbst nach Möglichkeit nicht mit der eigenen Sterblichkeit und dem eigenen Sterben befassen zu müssen, vor allem nicht bewusst auf ihn zugehen zu müssen, sondern gleichsam wie vom Blitz getroffen von jetzt auf sofort aus dem Leben zu gehen. Dieser Wunsch nimmt freilich nicht in den Blick, dass der Tod eine soziale Dimension hat: Der oder die Verstorbene hinterlässt Angehörige, Freunde und Kollegen. Mindestens ein Mensch meist aus dem sozialen Umfeld des Verstorbenen findet den Leichnam. Die unerwartete Konfrontation mit dem plötzlichen Tod stellt in unserer Gesellschaft die häufigste Ursache einer psychischen Traumatisierung dar, noch weit vor Gewalterfahrungen. Jeder sechste Mensch, der einer solchen Erfahrung ausgesetzt war, wird daran psychisch krank und erleidet eine Traumafolgestörung.

Stirbt ein Mensch im Krankenhaus oder sonst einer Einrichtung, die auf den Umgang mit Sterbenden eingestellt ist, werden auch die Hinterbliebenen (mehr oder weniger) angemessen wahrgenommen. Besonders die Krankenhausseelsorge hat diese Aufgabe im Blick. Wenn jedoch ein Mensch präklinisch, also außerhalb der Reservate stirbt, die für Sterben und Tod vorgesehen und eingeplant sind, werden Hinterbliebene – falls überhaupt – durch Einsatzkräfte des Rettungsdienstes, der Feuerwehr und der Polizei wahrgenommen, sofern dafür fachliche und zeitliche Ressourcen bestehen.

Seit Beginn 1990er Jahre ist die Gefahrenabwehr im deutschsprachigen Raum um einen Dienst erweitert worden, in dem Hinterbliebene, aber auch körperlich unverletzte Überlebende, mit ihren spezifischen Bedürfnissen in der Notfallsituation wahrgenommen werden. Träger dieses Dienstes, der als „psychosoziale Notfallversorgung für Betroffene“ (PSNV-B) bezeichnet wird, sind regional unterschiedlich entweder säkulare „Kriseninterventionsdienste“ meist in Trägerschaft von Hilfsorganisationen (DRK/BRK, ASB, MHD, JUH), oder ökumenische Projekte der beiden Kirchen als Notfallseelsorge. Sowohl die säkulare wie die kirchliche Variante arbeiten auf denselben humanwissenschaftlichen Grundlagen für alle Menschen, die vom plötzlichen Tod oder seiner realen Möglichkeit betroffen sind (in München ist die erste Einrichtung dieser Art seit 1994 tätig).

Auftrag der Krisenintervention und der Notfallseelsorge ist es, den Betroffenen angesichts seines spezifischen Zustandes so zu unterstützen, dass er selbstwirksam werden kann (oder bleibt). Viele Menschen machen zunächst die Erfahrung, von den erschütternden Ereignissen überrollt zu werden und ihnen ausgeliefert zu sein. Es geht darum, den Betroffenen in den Mittelpunkt zu stellen und seine Bedürfnisse mit den Bedarfen, die entstehen, wenn ein Mensch plötzlich und in dieser Weise unerwartet stirbt, zu vermitteln.

 

II.

 

Beim Betroffenen kommt es durch die plötzliche Konfrontation mit dem Tod eines anderen Menschen zu charakteristischen psychischen Veränderungen. Diese Veränderungen sind nicht oder nur sehr selten der Beginn einer psychischen Erkrankung (Traumafolgestörung, zum Beispiel Posttraumatische Belastungsstörung), sondern sie sind die Aktivierung aller dem Menschen zur Verfügung stehender Ressourcen, um ein bis dahin niemals erlebtes und erlittenes Ereignis zu überstehen und handlungsfähig zu bleiben. Die psychosoziale Akutbetreuung, die sich an den Bedürfnissen des Betroffenen orientiert, muss zunächst an seine psychische Verfassung in der Situation anknüpfen.

„Mit einem Mal war die Welt eine andere“ – so bringen Betroffene ihre Erfahrung aus der Situation später oft ins Wort. Die mentale Sonderfunktionsweise tritt unmittelbar und sofort mit dem Ereignis ein und katapultiert den Betroffenen in einen Zustand, der alltagssprachlich auch als „falscher Film“ bezeichnet wird. Generell gilt, dass diese Erfahrungen tatsächlich schwer verbalisierbar sind: Sie gehorchen nicht unserer Alltagslogik. Sie haben sich aber über hunderttausende von Jahren für den Menschen als überlebensdienlich in lebensbedrohlichen Situationen herausgestellt und sind hirnphysiologisch beschreib- und nachvollziehbar:

  • Aufgehobenes oder verändertes Zeitgefühl: wer zum Beispiel als Ersthelfer bei einem Verkehrsunfall oder in einer anderen Notfallsituation auf die Notdienste warten musste, der weiß, was es heißt, „eine Ewigkeit“ warten zu müssen, auch dann, wenn das Warten mit der Stoppuhr gemessen wahrscheinlich kaum länger als zehn Minuten gedauert hat.
  • Wirklichkeit wirkt und wird unwirklich: Betroffene beschreiben ihre Erfahrung häufig so, dass sie das Gefühl hätten, sich gleichsam in einer Traumszenerie zu bewegen. Hier scheint auch die Formulierung vom „falschen Film“, in dem man sich bewegt und agiert, zu passen.
  • Ichfremde Erfahrung: Man handelt oder spricht mit dem befremdlichen Gefühl, sich selbst beim Handeln und Reden zu beobachten, sich selbst zuzuhören oder aus einer Kameraperspektive sich in der Szene zuzusehen. Manche Menschen fühlen sich wie ferngesteuert. Vielleicht erleben sie die Szene glasklar und wissen genau, was in welcher Reihenfolge zu tun ist. Andere haben das Gefühl handlungsunfähig im Chaos zu versinken. Manche können ihr Verhalten oder Denken auf einer Metaebene innerlich kommentieren.
  • Verlust kognitiver Fähigkeiten: Erinnern und logisches Denken fällt schwer oder scheint unmöglich.
  • Keine Wahrnehmung von Gefühlen: Gefühle von Angst oder Trauer sind (zunächst noch!) nicht vorhanden.

Die genannten Veränderungen halten so lange an, wie es das psychische Überleben in der Situation erfordert. Wenn das Bedrohliche aus der Situation gewichen ist, hört der mentale Überlebensmodus auf. Das kann dazu führen, dass dann, wenn alles überstanden scheint oder ist, starke Gefühle von Verzweiflung und Trauer überwältigen. In der (so erlebten Bedrohungs-)Situation, in der alle Kräfte aufs Überleben beziehungsweise Überstehen der Situation fokussiert sind, würden starke Gefühle den Betroffenen übermannen und handlungsunfähig machen. Erst wenn die Sicherheit wiederhergestellt ist, kann es sich der Mensch angesichts der überstanden Bedrohung leisten, Gefühle wieder wahrzunehmen.

 

III.

 

Viele Menschen, die Erfahrungen in dieser Qualität machen mussten, haben fälschlich den Eindruck, nur ihnen erginge es so: Oft schämen sie sich deshalb oder sie entwickeln, wenn sie später über das Nachdenken, was passiert ist, Gedanken eigener Schuld und persönlichen Versagens. Es ist hilfreich zu hören und zu verstehen, dass viele oder die meisten Menschen, die von einer derartigen Situation überrascht werden, so oder so ähnlich reagieren.

Für die psychosoziale Notfallversorgung muss als Haltung zunächst klar sein, was nur auf den ersten Blick trivial erscheint: Der Tod ist irreversibel eingetreten. Damit bleibt die eigentliche, wirklich substanzielle Hilfe für Hinterbliebene versagt. Sie besteht darin, den Tod des Angehörigen aufzuheben oder umzukehren. Dem sind trotz aller Bemühungen und Fortschritte der Medizin enge Grenzen gesetzt. Aus diesem Grund sind Wiederbelebungen ein gesellschaftlich relevanter Lern- und Erfahrungsort von Ohnmacht und Hilflosigkeit. Der im Vorgarten landende Rettungshubschrauber kann dem Menschen mit sicheren Todeszeichen (Leichenstarre, Leichenflecken) das Leben nicht zurückgeben. Diese Erfahrung wirkt auf das Einsatzpersonal der Gefahrenabwehr und in anderer Weise auf die Hinterbliebenen. Hier wird ausschließlich auf die Situation der Hinterbliebenen eingegangen. An dem fatalen Ausgang kann auch die Notfallseelsorge oder Krisenintervention nichts ändern: Sie kann den Verstorbenen nicht seinen Hinterbliebenen zurückgeben.

Dennoch wird sie sinnvoll und mit guten Grund tätig: Das Grundbedürfnis betroffener Menschen liegt darin, in dieser Situation nicht allein gelassen zu werden. Die Erfahrung, dass jemand für den Betroffenen da ist, steht im Mittelpunkt. Ein Mensch, der sich ihm vorstellt als jemand, der ihm zusagt, „Zeit für ihn zu haben“ und ihn damit in den Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit stellt, entspricht seinem Bedürfnis in dieser Situation.

Der Bezug zum Gottesnamen des Ersten Bundes (vergleiche Exodus 3,14) drängt sich auf. Nicht zufällig klingt in der unprätentiösen und alltäglichen Begrüßung und Selbstvorstellung „Ich habe Zeit für Sie und bin jetzt für Sie da“ die Zusage Gottes an Mose und sein Volk an: „Ich habe das Elend meines Volkes … gesehen … ich kenne ihr Leid“ (Exodus 3,7) – und ich werde es letztlich wandeln. In der Zusage der Präsenz, die in der Begegnung mit einem anderen Menschen erfolgt, liegt der erste Schritt hin zu der Erfahrung, im Leid und in der Trauer nicht allein zu sein und daraus Trost und Zuversicht schöpfen zu können.

Zugleich liegt in dieser Zusage eine wichtige Selbstbegrenzung des Aussagenden. Sie legt ihn auf eine verfügbare Präsenz fest, jedoch nicht darauf, dafür zu sorgen, dass keine Trauer sei, dass alles so sei, wie es vorher war. Die Zusage der Präsenz beinhaltet vielmehr, die Hilflosigkeit des erschütterten und trauernden Menschen ebenso zu teilen wie auch die Hilflosigkeit derer, die helfen wollten und den Tod trotz allen Aufwandes, aller Technik und allen Engagements nicht verhindern zu können.

Die Selbstvergewisserung, die in der Zusage des bloßen Daseins liegt, bewahrt davor, der Hilflosigkeit der Situation auszuweichen und führt zur Rückbesinnung auf die zentrale Tugend der Notfallseelsorge. Sie verzichtet soweit wie möglich auf ein „Machen“ und „Handeln“. Sie lebt vielmehr aus der Nähe Gottes auch in dieser Situation, in der Gott eher verborgen und entzogen zu sein scheint. Mit ihm gemeinsam hält sie die Kraft-, Hilf- und Sprachlosigkeit der Trauernden aus. Die Seelsorgerin oder der Seelsorger, die sich selber als Da-Seiende vorstellen und das auch authentisch zum Ausdruck bringen, wissen um das Dasein dessen, der ihnen in dieser Situation erst den Halt gibt, den sie dem Trauernden (weiter) zu geben vermögen.

Indem die Seelsorgerin und der Seelsorger sich dem Kontext des plötzlichen Todes und auch den davon unmittelbar betroffenen Menschen aussetzen, tragen sie dazu bei, dass Tod überhaupt verkündigt wird, das heißt hier: realisiert werden kann. Oftmals sind die Seelsorgerinnen oder Seelsorger die Ersten, denen gegenüber Hinterbliebene erzählen können, wie der geliebte Mensch verstarb. Wenn die Seelsorgerin oder der Seelsorger gemeinsam mit den Hinterbliebenen überlegt, wer aus Familien- und Freundeskreis jetzt von diesem Todesfall erfahren soll, tragen sie wiederum dazu bei, dass Tod überhaupt verkündet werden kann.

In der Eucharistiefeier folgt unmittelbar nach den Einsetzungsworten die vom Diakon vorgetragene Akklamation: „Geheimnis des Glaubens“. Die versammelte Gemeinde antwortet: „Deinen Tod, o Herr, verkünden wir und deine Auferstehung preisen wir…“. Notfallseelsorge nimmt ernst, dass vor dem Preisen der Auferstehung eine „Verkündigung des Todes“ steht. Verkünden meint hier weniger öffentlich machen als vielmehr anzuerkennen und zu realisieren, dass der Tod eingetreten ist.

 

IV.

 

Seelsorge angesichts des plötzlichen Todes ist, wenn man diese beiden Aspekte verbindet, wesentlich Seelsorge am Karsamstag. Die Liturgie des Karsamstags ist von größter Ruhe und – im Verhältnis zu den reichen Gestaltungen der Gottesdienste an den übrigen Kar- und Ostertagen – von Ereignislosigkeit geprägt. Leiden und Tod Jesu wurden in den vorausgegangenen Tagen vergegenwärtigt, die Zeit der Auferstehung ist noch nicht gekommen. Die Zeit scheint inne zu halten. Es gibt für die Gemeinde keinen eigentlichen Grund und Anlass mehr, zusammen zu kommen, außer gemeinsam des Todes Jesu zu gedenken. Aber auch diese Zusammenkünfte sind nur minimal strukturiert. Es ereignet sich eigentlich nichts in der lähmenden und schwer erträglichen Stimmung sowie der eigenartigen Strukturlosigkeit des Karsamstags. Dies wird für jeden erfahrbar, der sich dem Charakter des Karsamstags aussetzt.

Vielleicht haben wir uns so an den Ablauf der Kar- und Osterliturgie gewöhnt, dass es schwer fällt, das Eigentliche des Karsamstags wahr zu nehmen: Denn er stellt den Übergang vom Tod zur Auferstehung dar. Vorher in der Trauer, in der Vergegenwärtigung von Leiden und Tod Jesu, geht es bewegt und emotional dicht zu, ebenso nachher in der Freude mit der Entdeckung des leeren Grabes und der Gestalt annehmenden Gewissheit der Auferstehung. Am Karsamstag jedoch steht alles still, kein Hauch bewegt sich: Wie das Auge des Hurrikans könnte der Karsamstag in seiner Ereignislosigkeit im Mittelpunkt der Erfahrung von Tod und Auferstehung stehen – freilich leicht verkennbar. Die Situation, in der die Seelsorge im Notfall des plötzlichen Todes die Hinterbliebenen begleitet, bildet etwas von dem „Nicht mehr“ und „Noch nicht“ des Karsamstags ab.

Auf den ersten Blick ereignet sich in der Notfallseelsorge nur wenig. Nicht das Reden oder das Tun stehen im Vordergrund der Begleitung. Dabei ist für die Notfallseelsorge allerdings zentral, was auch konstitutiv für die Ostererfahrung ist: Die Verabschiedung vom Leichnam. Wie die Frauen, die im Halbdunkel des neues Tages zum Leichnam Jesu gehen (Matthäus 28,1; Markus 16,1; Lukas 24,1; Johannes 20,1) gehen die Seelsorgerin oder der Seelsorger mit den Hinterbliebenen – wo immer dies möglich ist – zum Leichnam des Verstorbenen. Was in den Auferstehungsberichten der vier Evangelien und in der Liturgie der Kar- und Ostertage zeitlich verdichtet zur Darstellung und Vergegenwärtigung kommt, dauert als nachfolgender psychischer Prozess für trauernde Menschen allerdings Wochen und Monate, mitunter auch Jahre.

Als österliche Menschen setzen sich Seelsorgerinnen und Seelsorger den Karsamstagen im Leben der anderen Menschen aus. Nicht dauernd, nicht immer – aber doch dann, wenn es die Not erfordert. Dies ist nie leicht und wird nie leicht werden. Wer sich heute dem Karsamstag aussetzt, begegnet der Angst und der Trauer der Menschen um Jesus damals. Und er begegnet dem Grund christlichen Hoffens und Glaubens im Angesicht des Toten.

Weitere Medien vom Autor / Thema: Naturwissenschaft | Medizin | Technik

Aktuelle Veranstaltungen zum Thema: Naturwissenschaft | Medizin | Technik

Reinhardhauke
Das Buch Hiob I
Verlangen nach Gerechtigkeit. Eine altorientalische Diskursgeschichte
Montag, 12.01.2026
Shutterstock/Jose HERNANDEZ Camera 51
Ein russischer Aufruf gegen den Krieg in der Ukraine
Akademiegespräch am Mittag mit Prof. Dr. Kristina Stoeckl und Dr. Johannes Oeldemann
Mittwoch, 14.01.2026
Reinhardhauke
Das Buch Hiob II
Verlangen nach Gerechtigkeit. Eine altorientalische Diskursgeschichte
Montag, 19.01.2026
Reinhardhauke
Das Buch Hiob III
Verlangen nach Gerechtigkeit. Eine altorientalische Diskursgeschichte
Montag, 26.01.2026
Ordo-socialis-Preis 2025 an Sylvie Goulard
Dienstag, 27.01.2026
Akademiegespräch am Mittag mit Abt Dr. Johannes Eckert OSB und Sr. Dr. Katharina Ganz OSF
Mittwoch, 28.01.2026
Ministerie van Buitenlandse Zaken/Wikimedia Commons
Menschenrechte verteidigen
… nach dem Seitenwechsel der USA
Mittwoch, 28.01.2026
Reinhardhauke
Das Buch Hiob IV
Verlangen nach Gerechtigkeit. Eine altorientalische Diskursgeschichte
Montag, 02.02.2026