Eine Ökumene der „geistlichen Freundschaft“

Begrüßung zum Ökumenischen Preis

I.

 

Der Schriftsteller Max Frisch pflegte mit Vorliebe Fragebögen zu erstellen. Bei einem lautet die erste Frage: „Halten Sie sich für einen guten Freund?“ Sie alle, davon gehe ich aus, würden mit „Ja“ antworten.

Nicht zuletzt deshalb haben Sie sich wohl hier eingefunden, oder nehmen – wie und wo auch immer – per Liveschaltung des Bayerischen Fernsehens oder des Hörfunks unter B5plus teil, weil Sie ein guter Freund, eine gute Freundin sind der Katholischen Akademie Bayern, und/oder der Ökumene, und/oder im Speziellen der beiden Preisträger, um die es heute Mittag geht. Sie alle heiße ich sehr herzlich willkommen.

Kirchlich war 2017 geprägt vom Gedenken an den entscheidenden Impuls Martin Luthers 1517. Mit einigem Abstand zu heute dürfte es aber ziemlich spannend werden, den unterschiedlichen Erwartungen oder Befürchtungen im zeitlichen Vorfeld nachzugehen, genauso wie den konkreten Wahrnehmungen während des Jahres und den Resümees jetzt gegen Ende. Die Spannweite ist dabei jeweils sehr groß.

 

II.

 

Wir hier in der Katholischen Akademie Bayern wollen weder Jubelrufe auslösen noch ebensolche mies machen, weder Kritik aus ganz unterschiedlichen konfessionellen Richtungen oder innerkirchlichen Strömungen verdrängen noch welche verstärken, weder Bilanz ziehen noch Forderungen nach weiteren Konsequenzen formulieren. Dies wird, sauber reflektiert, vielerorts geleistet.

Unser Anliegen, heute den Ökumenischen Preis der Katholischen Akademie Bayern zu verleihen, hat einen bescheideneren Grund. Wir wollen ein Geschehen in Erinnerung rufen, das einerseits deutlich vor Augen steht, dessen Weiterungen aber andererseits unserer Einschätzung nach bisher viel zu wenig in den Blick gerückt wurden. Ich bezeichne es mit dem alten Begriff der „geistlichen Freundschaft“.

Je weiter nämlich das Gedenkjahr 2017 vorangeschritten war, um so mehr wurden Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und Kardinal Reinhard Marx bei Gottesdiensten, sonstigen Auftritten oder bei Wortmeldungen als ökumenisches Paar wahrgenommen. Und mit der Zeit wurde deutlich, dass da nicht nur die Chemie zwischen beiden stimmte, sondern tatsächlich so etwas wie echte menschliche Freundschaft entstanden war und sich immer mehr vertiefte.

Dies passierte aber, so nicht nur mein persönlicher Eindruck, auch vielerorts, wo sich in diesem Gedenkjahr katholische und evangelische Christen trafen, zum Beispiel aus benachbarten Pfarrgemeinden, die bis dahin nebeneinander her lebten. Bei all diesen persönlichen Begegnungen wird nun aber eine allgemeinere Herausforderung deutlich – in der heutigen kulturellen, kirchlichen, religiösen Grundsituation.

 

III.

 

Denn dass klassische, gewachsene Strukturen, die bisher ausschlaggebend waren für die Glaubenspraxis, für das Zeugnis des Glaubens in der Öffentlichkeit, zunehmend unter Druck geraten, ist inzwischen Allgemeingut: es betrifft territoriale Pfarrstrukturen, Familien, auch kirchliche Verbände oder Vereine, die Kirchen selbst als Großinstitutionen. Eine individualisierte, personalisierte Lebensgestaltung und Lebensdeutung und Lebensbewältigung macht für den christlichen Glauben neue Formen von Gemeinschaft nötig, ohne natürlich die bisherigen zu ersetzen. Und zu den neuen Formen werden nicht zuletzt auch Formen freundschaftlicher Verbundenheit gehören, gehören müssen.

Eigentlich böte dazu christliche Identität eine fundamentale Offenheit. Während es nämlich für Philosophie und Religionen der Antike undenkbar gewesen wäre, mit Göttern oder der Gottheit Freundschaft eingehen zu können, heißt es gerade in jenem Johannesevangelium, das die göttliche Hoheit Jesu stark betont: „Ich habe euch Freunde genannt.“

 

IV.

 

Wenn man dann anfängt, nachzudenken, was Freundschaft eigentlich sei, kommt man um den alten Römer Marcus Tullius Cicero nicht herum. Im ersten Jahrhundert vor Christus hat er – selber über 60 Jahre alt – seinem Freund Atticus eine Schrift, einen Dialog gewidmet: „Laelius de amicitia“, „Laelius über die Freundschaft“. Es wurde das abendländische Grundlagenwerk zum Thema. Und so blättere ich diesen Dialog Ciceros durch, blicke natürlich zunächst gleich auf die beiden Preisträger und finde bei Cicero die Überlegung, dass sich Macht, hohe Stellung und Freundschaft meistens ausschließen. „So erklärt es sich, dass man wahre Freundschaft nur schwer bei Männern antrifft, die hohe Ämter innehaben oder überhaupt im öffentlichen Leben stehen.“ (17/64)

 

Dass dies trotzdem bei Ihnen beiden möglich war, freut uns besonders und wir sind dankbar, dass wir Sie heute hier haben: Sehr verehrter Herr Kardinal Reinhard Marx, eskortiert von Kardinal Friedrich Wetter und allen Repräsentanten der bayerischen Diözesen und katholischen Institutionen. Und Sie, sehr verehrter Herr Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, eskortiert von Ihrer Familie und Ihrem Vorgänger zusammen mit Dr. Irmgard Schwaetzer, Präses der Synode der EKD, und Dr. Annethrin Preidel, Präsidentin der Landessynode Bayern, sowie allen Repräsentanten lebendiger Reformationsgeschichte. Ganz herzlich willkommen!

 

V.

 

Bei Cicero finde ich: „Was ist denn angenehmer, als jemanden zu haben, mit dem du dich getrauen kannst, alles so zu bereden wie mit dir selbst?“ (6/22) Heute zeigt sich als ein solcher Freund der Intendant des Bayerischen Rundfunks, Ulrich Wilhelm, der in seiner Laudatio mit den beiden Preisträgern wie mit sich selbst ins Gespräch kommen wird. Intensiven Dank dafür schon jetzt! Und Frau Dr. Sabine Rauh wird dann diesen Blick in die Herzen beider noch vertiefen.

Cicero meint: „Zu einer guten Freundschaft gehört es, zu ermahnen und sich ermahnen zu lassen. Das eine muss man freimütig tun, aber nicht verletzend, das andere gilt es geduldig hinzunehmen, ohne Widerstreben.“ (25/91) Dieser Freimut und diese Geduld sei allen Vertretern aus dem weiten Bereich der Ökumene zugesprochen, die den beiden Preisträgern hier an diesem Tag die Ehre geben: den Vertretern der Orthodoxie und der orientalischen Kirchen neben denen der evangelischen und katholischen Tradition, eingeschlossen mit besonderer Nähe die Ökumene mit der Juden.

Aber eine echte Freundschaft ist auch Gefahren ausgesetzt, warnt Cicero: „Denn es käme öfter vor, dass etwas nicht für beide förderlich sei, oder man habe nicht die gleiche politische Überzeugung.“ (10/33) Dies gibt mir Gelegenheit, alle Politikerinnen und Politiker willkommen zu heißen, Danke für Ihre so zahlreiche und diesen Preis bestätigende Präsenz.

Weiter mit Cicero, der lobt als besonders gut „Menschen, die sich so verhalten, so leben, dass ihr Rechtsgefühl und ihre edle Gesinnung erprobt sind, bei denen sich keine Skrupellosigkeit findet und die ihre Charakterfestigkeit unter Beweis stellen“ (5/19). Mit diesen Charakteristika von „Rechtsgefühl“, „edler Gesinnung“ und „Charakterfestigkeit“ begrüße ich alle Vertreter der Wissenschaft und der Kultur, der Justiz und der staatlichen Verwaltung, der Polizei und der Bundeswehr.

Bei Cicero findet sich auch eine bündige Definition von Freundschaft. Sie lautet: „Es ist nämlich die Freundschaft nichts anderes als Übereinstimmung in allen göttlichen und menschlichen Dingen, verbunden mit Sympathie und Liebe.“ (6/20) Den Begriff „Übereinstimmung“, „consensio“, wörtlich „Zusammenfühlen“ nehme ich zum Anlass, dem Philharmonischen Chor München unter der Leitung von Professor Andreas Herrmann sehr herzlich dafür zu danken, dass dessen musikalisches Zusammenfühlen“, dessen „consensio harmonica“ uns freundschaftlich und musikalisch durch die Feststunde begleitet.

Dann lande ich in meiner Cicero-Lektüre beim Satz:  „Unter Freunden soll, wenn ihre sittliche Haltung ohne Zweifel ist, in allen Angelegenheiten, Plänen und Vorhaben ausnahmslos Gemeinsamkeit bestehen.“ (17/61) Diesen Satz will ich auf die Mitglieder unserer Akademieleitung münzen. „Ohne Zweifel“ haben wir in den „Plänen und Vorhaben“ dieses Ökumenischen Preises „ausnahmslos Gemeinsamkeit“ gepflegt“. Danke dafür!

Ein letztes Zitat des Römers Cicero: „Würdig der Freundschaft sind die, deren Persönlichkeit der Grund dafür ist, dass man sie liebt. Eine seltene Gattung! Rarum genus!“ (21/79) Lassen Sie mich mit dieser Einschätzung in hohem Respekt auf Sie alle blicken. Und weil die Zeit es nicht erlaubte, die vielen Namen der Anwesenden einzeln zu würdigen, das tun, was wir hier bei uns in Bayern sehr gerne tun: ich begrüße Herzog Franz von Bayern und stellvertretend mit ihm und in ihm nochmals Sie alle.

 

VI.

 

Es gibt noch einen zweiten Autor, über den man in einer solchen Stunde nachdenken muss, den Zisterzienser Aelred von Rieval aus dem 12. Jahrhundert. Der hat ebenfalls einen Dialog geschrieben, mit dem Titel „de spiritali amicitia“, „von der geistlichen Freundschaft“, und betont gleich der auf der ersten Seite, wie intensiv er sich zu diesem Thema mit Cicero auseinandersetzen musste. Bekanntlich, sehr verehrter Herr Landesbischof, war der Zisterzienser Bernhard von Clairvaux jener Mönch, den Martin Luther zeitlebens verehrte. Der evangelische Berliner Kirchenhistoriker Christoph Markschies hat an mehr als 800 Stellen der Schriften des Reformators Zitate von Bernhard gefunden.

In Bernhards Tradition schreibt Aelred von Rieval seine Betrachtungen zur geistlichen Freundschaft: „Ecce ego et tu et spero, quod tertius inter nos Christus sit.“ „Ich und du – und ich hoffe, dass der Dritte zwischen uns Christus sei.“

 

VII.

 

Darum geht es bei geistlicher Freundschaft, die mehr sein soll als rein menschliche Freundschaft. Dass jener Dritte lebendig sei in Ihrer Freundschaft, sehr verehrter Herr Kardinal und sehr verehrter Herr Landesbischof, ist mein, ist unser aller Wunsch.

Sie hätten dazu ein berühmtes Vorbild aus der Zeit der Kirchenväter im 4. Jahrhundert – jene Freundschaft zwischen den beiden Bischöfen Gregor von Nazianz und Basilius dem Großen. Gregor formulierte es so: „Der eine hatte diesen, der andere jenen Zunamen. Er hat ihn von den Eltern geerbt oder ihn durch eigenes Mühen und Arbeiten erworben. Uns aber war es die eine große Wirklichkeit und der eine große Name: Christen zu sein und Christen zu heißen.“

 

VII.

 

Hohe Festversammlung, wir stehen wenige Tage vor Weihnachten. In der klassischen Liturgie des Stundengebets werden die sieben letzten Tage vor dem Heiligen Abend geprägt von den sogenannten „O-Antiphonen“. Mit dem Auftaktruf „O“ wird jeweils ein alttestamentliches Bild in Erinnerung gerufen, von dem her dann Jesus verstanden wird, der kommen möge, uns zu erlösen: „O Weisheit“, oder „O Wurzel Jesse, „O Morgenstern“.

Heute am 18. Dezember lautet diese Antiphon: „O Adonai et Dux domus Israel, qui Moysi in igne flammae rubi apparuisti, et ei in Sina legem dedisti: veni ad redimendum nos in bracchio extento.“ Auf Deutsch: „O Herr und Führer des Hauses Israel, im flammenden Dornbusch bist du dem Mose erschienen und hast ihm auf dem Berg das Gesetz gegeben: o komm und befreie uns mit ausgestrecktem Arm.“

Im Buch Exodus/2. Buch Mose, 33, 11 heißt es: „Der Herr aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet.“ Er, der im brennenden Dornbusch und auf dem Berg Sinai dem Mose erschien. Ein Gespräch zwischen Freunden. Der Dritte in geistlicher Freundschaft unter Glaubenden.

 

IX.

 

Liebe Mitmenschen, ein letztes Zitat von Cicero: „Wie viele Ziegen und Schafe einer hat, das weiß jeder genau, wie viele Freunde aber, das kann er nicht sagen.“ (17/62) Vielleicht könnte es ja für jeden von uns ein Vorsatz im kommenden Jahr sein, einmal daraufhin die eigenen ökumenischen Kontakte genauer anzusehen. Und da könnte man dann die Frage Nummer acht aus dem eingangs erwähnten Fragebogen von Max Frisch hinzunehmen, die lautet: „Ist es schon vorgekommen, dass Sie überhaupt gar keine (ich füge hinzu: ökumenische) Freundschaft hatten, oder setzen Sie dann ihre diesbezüglichen Ansprüche einfach herab?“

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