Gottes sehr gute Schöpfung und der „Wonne-Park“

Ein Anfang als Maßstab und Ziel

Im Rahmen der Veranstaltung "Biblische Tage 2017", 10.04.2017

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Der Beginn der Bibel stellt vor riesige Herausforderungen. Wir sind gewohnt, täglich mit vielen „Texten“ umzugehen: Mitteilungen der Menschen, die mit uns leben; Nachrichten in Radio und Fernsehen; Zeitungen und Bücher. Viele dieser „Texte“ sind so vergänglich, dass wir sie schon kurze Zeit danach oder wenige Tage und Wochen später nicht mehr präsent haben.

Demgegenüber heben sich die biblischen Texte, und gerade jene vom Anfang, markant ab: Wer einmal diese Erzählungen vom Beginn der Schöpfung und des menschlichen Lebens gehört oder gelesen hat, vergisst sie nicht mehr – sie prägen sich offenbar ganz tief ein. Zudem sind sie auch gesellschaftlich nicht in Vergessenheit geraten. Sie wurden nun schon über zweitausend Jahre bewahrt und haben eine Wirkung entfaltet, die kaum zu überschätzen ist.

Eine weitere Schwierigkeit mit diesen Erzählungen am Beginn der Bibel besteht darin, dass sie „vertraut“ sind. Diese Bekanntheit führt dazu, sie schon auf ganz bestimmte Weise zu verstehen; wir glauben, sie zu kennen. Dabei aber sind Gen 1 und 2 so speziell und so reichhaltig, dass nicht einmal die größten Geister die Tiefe und Vielfalt ihrer Botschaft wirklich ausschöpfen. Von daher sind einerseits Demut und das Eingestehen der Begrenztheit des eigenen Deutens angesagt; anderseits sind wir aufgefordert, uns neu auf den Weg zu einem angemesseneren Begreifen zu machen. Ich möchte im Folgenden einladen, einige Schritte dabei mitzugehen.

 

Die Bedeutung der ersten Schöpfungserzählung

 

Der Einsatz der Bibel in Gen 1 ist unter einer Rücksicht „täuschend“: Er ist eigentlich kein Beginn, sondern eine Fortsetzung. Er gibt wieder, was Fromme in (spät)nachexilischer Zeit gedacht und aus ihren religiösen Traditionen als wertvoll erkannt hatten und was sie als ihre Überzeugung für Andere weitergeben wollten. Es sind gesammelte Erfahrungen, gereift über Jahrhunderte, geklärt und geläutert in vielen Gesprächen und Diskussionen, die hier in Gen 1 mit urgewaltiger Kraft plötzlich zur Schrift werden und damit eine neue Qualität erreichen, als bewusst für die Nachwelt auf Dauer Festgehaltenes.

Sucht man nach Vergleichen für das, was mit Gen 1 geschieht, so bietet sich der einer Geburt an. Auch dort liegt Vieles voraus: im Normalfall neun Monate Schwangerschaft, davor idealerweise die Liebe zweier Menschen, die ihrerseits wieder von anderen Paaren gezeugt und in Familien großgezogen wurden. In ähnlicher Weise ist Gen 1 kein „absoluter Beginn“, sondern eher Offenbarwerden von etwas, was lange im Verborgenen herangewachsen ist. Sehr viel muss geschehen sein, bevor jemand so zu erzählen beginnen kann.

Als anderen Vergleich für den Anfang der Bibel kann man heranziehen, was Forscher als den „Urknall“ bezeichnen. Damals begann etwas sich zu entfalten; doch bedurfte es im Vorhinein dazu einer Materie, dass es überhaupt dazu kommen konnte. In irgendeiner Weise gibt es also eine Kontinuität zwischen dem, was jetzt in der uns zugänglichen Welt als Resultat jenes scheinbaren „Anfangsmoments“ greifbar wird, und dem, was vorauslag. So ist es auch mit dem Beginn der Bibel: Ihr Einsetzen in Gen 1 ist wie ein Ausbruch von etwas lange Angestautem, das nun mit ungeheurer Energie sich Bahn bricht.

Mit den Vergleichen von Geburt und Urknall ist die Bedeutung der Eröffnung der Bibel aber noch nicht erfasst. Ihr erster Text, Gen 1,1-2,3, ist das Fundament, das alles Weitere tragen muss und trägt. Wir können uns dazu ein Hochhaus mit Hunderten von Stockwerken vorstellen, das nur auf einer absolut zuverlässigen Grundlage gebaut werden sollte, weil es sonst zusammenstürzen würde. So ruht auf Gen 1,1-2,3 die gesamte weitere Bibel mit all ihren vielen Kapiteln und Büchern auf. Alles Folgende ist nur von daher zu verstehen. Was „Gott“, „Welt“, „Mensch“ und dergleichen bedeuten, wird hier in diesem Fundament grundsätzlich bestimmt und geklärt. Davor kann biblisch nicht zurückgegriffen werden.

Dieser Eigencharakter von Gen 1,1-2,3 drückt sich auch in seiner Gattung aus. Es ist ein Prolog, der sich von allem Weiteren, den „Detail-Ausführungen“, abhebt und eine universale Gesamtsicht vermitteln will. Von dieser anderen „Textsorte“ her eröffnet sich gleichzeitig eine neue Sichtweise auf die alte Problematik, dass es mit Gen 1,1-2,3 und Gen 2,4-25 zwei scheinbar konkurrierende „Schöpfungserzählungen“ gibt.

Dagegen ist festzuhalten, dass ihre Funktionen verschieden sind: Die erste ist eine grundlegende Eröffnung, mit höchstem Rang und prinzipiellen Aussagen; die zweite ab 2,4 führt einzelne Aspekte genauer aus und vertieft damit manche im Prolog nur kurz angeschnittene oder unter anderer Rücksicht präsentierte Motive. Zudem wird 2,4-25 als Einführung für Gen 3, das Geschehen „auf der Erde“, unter den Menschen, benötigt, dessen Hauptpersonen und wichtige Elemente es vorstellt. Das hebräische Stichwort „toledot“, Hervorbringungen, Folgegeschichte, leitet in 2,4 treffend diese neue Entwicklung ein.

 

Zusammenhänge und Folgen

 

Bevor wir in die Einzelauslegung von Gen 1 und 2 einsteigen, bedarf es noch eines Überblicks bezüglich der Einordnung dieses Beginns der Bibel.

Wer mit Gen 1 zu erzählen beginnt, kann sehr lange nicht damit aufhören. Die inneren Verbindungen führen von einem Buch zum anderen, durch Ankündigungen, Verheißungen, verbindende Personen: Die Nachkommen Jakobs / Israels (am Ende der Genesis) können nicht in Ägypten bleiben; also wird der Auszug (das Buch Exodus) notwendig. Die dort eingeführte Gestalt des Mose verlangt, über Levitikus und Numeri hinweg bis ins Buch Deuteronomium zu gehen, wo er stirbt (Dtn 34). Die vielen Versprechen der Landgabe und die Bestellung des Josua als Nachfolger Moses führen in das nach ihm benannte Buch (Josua).

Noch zuvor aber haben Texte in der Tora den Blick auf einen für Wallfahrten und Schlachtopfer aufzusuchenden Ort und einen zukünftigen König gelenkt (Dtn 12; 17,14-20). Dies erfüllt sich erst in den Büchern Samuel und Könige. Der in Gen 1 einsetzende Erzählbogen reicht also bis ans Ende von 2 Könige, dessen letzter Text (2 Kön 25,27-30) die Begnadigung Jojachins 561 v. Chr. berichtet. Dies und die hoch entwickelte Theologie von Genesis und der Tora deuten auf eine Abfassung in der Perserzeit hin, vermutlich gegen Ende des 5. Jahrhunderts v.Chr.

Das Obige bedeutet auch, dass die Genesis nicht für sich gesondert zu lesen ist. Sie steht in enger Verbindung mit den folgenden Büchern. In ihnen entfaltet sich eine Dynamik, die Versöhnung (die langen Erzählzyklen über Jakob und Esau, Josef und seine Brüder in Gen 25–50), Befreiung, Gottesbeziehung, Recht und Heiligtum als innerlich zusammengehörige Momente (im Buch Exodus), Gottesdienst (Levitikus), Sozialordnung in geschwisterlicher Gemeinschaft (im Deuteronomium) und Land umschließt. Dies deutet auf eine Urheberschaft in einem Kreis am Jerusalemer Tempel hin, der in der Tora die Grundlage für das Zusammenleben der Gemeinde sieht, sie als verbindlich propagiert und in den Vorderen Propheten sein Geschichtsverständnis zum Ausdruck bringt.

Berücksichtigt man diese Umstände der Abfassung von Genesis, öffnet sich eine weitere Perspektive, die des Dialogs und der Auseinandersetzung mit den Kulturen und Völkern des Alten Orients. Das nachexilische Israel war mit ihnen vertraut, und es musste sich entscheiden, entweder für deren religiöse Überzeugungen oder aber für einen eigenen Weg (vgl. Josua 24). Vor diesem Hintergrund enthüllen sich Genesis und die Tora als bewusste Gegenposition zu Überzeugungen in der Umwelt Israels. Das Bekenntnis zum einzigen Gott JHWH in der Genesis (und der Tora) ist so als Umsetzung des „symbolischen Programms“ „Zieht aus aus Babel!“ (Jesaja 48,20) zu verstehen. Diese biblischen Texte sind eine kritische und teils auch ironische Antwort auf damals verbreitete Auffassungen.

 

Gen 1,1-2,3: Gottes sehr gute Schöpfung

 

Schon bei der ersten Erzählung der Bibel wird das Problem der (aus dem 13. Jahrhundert n. Chr. stammenden) Kapitelabgrenzungen deutlich: Wegen der fortlaufenden Zählung der „Tage“ gehören 2,1-3 mit der Heiligung des siebten Tages unbedingt dazu. Die gesamte Schilderung läuft auf jenen göttlichen Ruhetag zu, der den Abschluss und Höhepunkt der Schöpfung bildet. Dies macht zugleich deutlich, dass die Erschaffung des Menschen zwar ein besonderer Moment, aber nicht das Hauptziel von Gottes Tun ist.

Bereits der erste Vers bereitet Probleme für die Übersetzung. Am ehesten scheint „In einem / Als Anfang hat Gott den Himmel und die Erde geschaffen.“ angemessen. Gen 1,1 ist eine Überschrift für das bis 2,3 Folgende und gibt Wesentliches von dessen Inhalt an. Zugleich besagt es, dass der Ursprung des gesamten Kosmos auf Gott zurückgeht und dass dies der Beginn für alles Weitere ist.

Verbreitetes theologisches Denken schreibt Gott das Schaffen „aus dem Nichts“ zu. Gen 1,2 jedoch sagt dies nicht ausdrücklich, sondern schildert mit „Die Erde aber war Chaos und Öde“ (hebräisch „tohu wabohu“) bereits einen Anfangszustand der Erde, eine „Vorwelt“, ungeordnet, leer und finster, in der aber göttlicher Geist gleichsam „surrend“, vibrierend präsent ist. „Chaos und Öde“ verlangen Ordnung und Füllung; diese Erwartung geht in den folgenden Tagen in Erfüllung.

Gen 1,3 ist als Modell zu begreifen: Gottes Wort ist wirkmächtig. Wenn er etwas denkt, sagt, wünscht, bleibt es nicht nur auf der Ebene von Gedanken oder Lauten, sondern findet – wie im Idealfall hier – sofort Umsetzung. Diese kann sich manchmal verzögern; gänzlich aufhalten lässt sie sich aber nicht (vgl. Jesaja 40,8 und 55,10-11). Gottes Wirken zielt mit dem Licht Klarheit, Offenheit, Transparenz an.

Das Bewerten als „gut“ in V. 4 bedeutet, dass das Geschaffene seinen Vorstellungen entspricht, das erste Tun also erfolgreich war. Das Scheiden / Trennen ist ein wichtiger Aspekt des Ordnens; die anfängliche Finsternis findet damit eine Begrenzung. Gottes Benennen in V. 5 zeigt weiter seine Souveränität und beendet „Tag eins“. Diese drei wichtigen Tätigkeiten wiederholen sich an den folgenden Tagen öfter. Sie machen deutlich, dass Gott „nach Plan“ vorgeht und immer wieder auch die Ausführung reflektiert und beurteilt.

Mit der Erschaffung der Erde, nach dem Firmament des Himmels in V. 8, wäre in V. 10 das in der Überschrift in V. 1 Angedeutete eigentlich erfüllt. Doch Gott macht weiter. Das „Bekleiden“ der Erde in V. 11-12 mit Pflanzen und die Ausstattung des Himmels in V. 14-19 deuten an, dass er Interesse an Verschönerung, Vielfalt und Ausgestaltung hat. Damit geht er auch das zweite Defizit der Erde am Anfang, ihre in V. 2 genannte „Öde“, gezielt an.

Wie öfter später in der Bibel (Gottes Offenbarung am Sinai in Exodus 19,11.15-16; Jesu Ankündigung von Tod und Auferstehung in Markus 8,31; 9,31; 10,34) ist der „dritte Tag“ in Gen 1,13 Abschluss und Neubeginn. Eine erste Phase göttlichen Schaffens geht zu Ende, und mit V. 14 widmet er sich am vierten Tag erneut dem Himmel, den er nun mit „Leuchtkörpern“ versieht. Polemische und ironische Züge stecken in dieser Schilderung bis V. 19. Es handelt sich um Sonne und Mond, die im Alten Orient vielfach als Gottheiten angesehen wurden. Doch hier werden sie nicht mit Namen genannt, von den zwei in V. 16 ursprünglich als „groß“ bezeichneten Leuchten ist die eine gar nur „klein“, und zudem überträgt Gott ihnen wie Dienern Aufgaben.

Ab dem fünften Tag kommt Leben in die Welt, und mit dem sechsten der Mensch, dem Gottes besondere Aufmerksamkeit gilt. Das göttliche Reden in V. 26 mit „wir“ wurzelt in alten Vorstellungen eines himmlischen Hofstaates und zeigt gemeinsames Überlegen an. Statt der üblichen Wiedergabe ist genauer zu übersetzen: „Lasst uns Mensch machen als unsere Statue, wie unsere Ähnlichkeit!“ Der Begriff der Statue deutet an, dass Menschen Gott vertreten und seine Gegenwart vermitteln, das Reden von „Ähnlichkeit“, dass sie Gott nahekommen, jedoch ihm nicht gleich sind. Beides ist Grundlage für das ihnen übertragene „herrschen“, das nicht als Willkür, sondern als verantwortliches, sorgendes Leiten zu verstehen ist und zusammen mit drei weiteren Aufträgen in V. 28 ähnlich wiederholt wird. Zuvor noch macht V. 27 mit der Aufteilung auf zwei Geschlechter („männlich und weiblich schuf er sie“) deutlich, dass die Menschen von Gott verschieden sind, da er nur einer und keinem Geschlecht zuzuordnen ist.

Gottes „Segnen“ kam bereits in V. 22 für die Lebewesen im Wasser und in der Luft vor und begegnet in V. 28 erneut, diesmal für die Menschen. Es steht für Fruchtbarkeit, Vermehrung und gelingendes Leben. Dafür sorgt Gott auch gleich anschließend in V. 29-30 mit seinen Vorkehrungen für die Ernährung aller auf der Erde Lebenden. Den Abschluss des Kapitels bildet die Spitzenbewertung „sehr gut“ in V. 31. Mit dem Erreichten ist Gott überaus zufrieden; es gibt nichts, was der Verbesserung oder Änderung bedürfte.

Dieses Ergebnis bedeutet Erfüllung. Mehr als das anfangs Angekündigte ist eingetreten. Nun macht Gott selber vor, dass Vollendung im Ruhen am „siebten Tag“ liegt. Damit wird sein Tun zum Vorbild für die Heiligung des Sabbats (Ex 20,8), die allen an ihn Glaubenden aufgetragen ist. Einige Ausdrücke von hier kehren nur noch wieder bei der Fertigstellung des Heiligtums in Ex 39-40 und verweisen so darauf als dessen Fortführung.

Die Erzählung in Gen 1,1-2,3 setzt für immer gültige Maßstäbe. Dies gilt für die Vorstellung Gottes, die Auffassung vom Menschen, die Wahrnehmung des Universums. Es ist eine religiöse Sichtweise, die Orientierung in der Welt vermitteln will und zum Lob und zur Nachahmung Gottes einlädt. Dieser Text ist damit ein Schlüssel und Vorzeichen für die ganze Bibel und steht in markantem Kontrast zu Positionen auch in der heutigen Zeit.

 

Gen 2,4-25: JHWH Park „Wonne“

 

Nach dem einführenden Prolog kann ab 2,4 in einer symbolischen Erzählung die vertiefende „Ausgestaltung“ erfolgen. Sie bringt in V. 4 erstmalig den Gottesnamen JHWH, ihn mit dem in Gen 1 genannten Schöpfergott identifizierend. Er „bildet“ den Menschen aus Staub und belebt ihn mit seinem Atem (V. 7), lebenslang Zeichen der Verbindung mit Gott.

Die unübliche Überschrift oben statt des gewohnten „Garten Eden“ geht zurück auf die Angaben in V. 8-14: Mit „allen Bäumen“ (V. 9) ist es mehr als ein „Garten“; es handelt es sich um einen Park. Und der Name „Eden“ bedeutet „Wonne“. Beides deutet an, was Gott dem Menschen als Lebensraum schenkt. Der zweite Fluss Gihon verbindet mit Jerusalem, verstärkt weiter die Bezüge zum Tempel dort und lässt ahnen, dass in der Verehrung Gottes diese Fülle des Lebens weiterhin immer offensteht.

Die zwei besonderen Bäume im Park sind bildhaft zu verstehen. Der untersagte „Baum des Erkennens von gut und schlecht“ steht dafür, dass Menschen, gegen Gottes explizite Anweisung (V. 17), sich eigenmächtig herausnehmen, selbstständig zu beurteilen, was für sie nützlich und schädlich ist. Gen 3 wird dessen desaströse Folgen aufzeigen.

V. 18-22 zeigen weiter Gottes Sorge für den Menschen. „Hilfe wie ihm gegenüber“ bedeutet wirkliche Entsprechung und Stütze, auch Rettung. Das erste Geschöpf ist der „Mensch“ (V. 21-22, nicht der „Mann“); erst von diesem her entstehen beide Geschlechter. Was genommen wird, führt zu Erfüllung und begeisterter Reaktion in V. 23.

Gen 2 verhält sich zu Gen 1 wie eine Fokussierung und Weiterführung. Es vertieft vielfach das Reden von Gott: Er handelt wie ein Töpfer, Ersthelfer, Gärtner, Gesetzgeber, Wildhüter, Operateur, Brautführer. Sein „Wonne-Park“ ist auf Tempel, Zion sowie Tora hin lesbar und Bild für das Glück und die Gemeinschaft mit ihm. Er verlangt Vertrauen auf Gott und das Respektieren von Grenzen. Gen 1-2 sind Anfang und zugleich Ziel, auf das wir uns ausrichten sollen.

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