Die sozial-ökologische Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zielt auf ein gutes Zusammenleben aller Menschen in der Gegenwart und Zukunft unter Wahrung der planetarischen Grenzen ab. Die Transformation hin zu einer CO2-neutralen Wirtschaft lässt keinen Haushalt und kein Unternehmen in Deutschland unberührt.
Wie kann diese sozial-ökologische Transformation gelingen? Die mit der Transformation verbundenen Herausforderungen und Chancen für die Wirtschaft und für Unternehmen diskutieren auf dem Podium Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen, Gewerkschaften und Wissenschaft.
Zusammenarbeit mit:
Deutsche Kommission Justitia et Pax, Berlin
Besonderer Hinweis:
Eine Online-Teilnahme an der Veranstaltung ist per Livestream über den YouTube-Kanal der Katholischen Akademie in Bayern möglich
Programmablauf der Veranstaltung:
Die sozial-ökologische Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zielt auf ein gutes Zusammenleben aller Menschen in der Gegenwart und Zukunft unter Wahrung der planetarischen Grenzen ab. Der „Umbau des Schiffes auf hoher See“ (Otto Neurath) ist dabei keine unerreichbare Aufgabe, sondern eine realistische Zukunftsoption. Die Transformation hin zu einer CO2-neutralen Wirtschaft lässt keinen Haushalt und kein Unternehmen in Deutschland unberührt. Wie kann diese sozial-ökologische Transformation gelingen? Die mit der Transformation verbundenen Herausforderungen und Chancen für die Wirtschaft und für Unternehmen möchten wir gerne mit Ihnen im Rahmen des Podiumsgesprächs „Die sozial-ökologische Transformation – Als Chance für Wirtschaft und Unternehmen begreifen!“ reflektieren und diskutieren. Die Deutsche Kommission Justitia et Pax und die Katholische Akademie in Bayern eröffnen mit dieser Veranstaltung im Mai 2024 die ab jetzt jährlich stattfindende Reihe „Forum for Future and Transformation“. Im Rahmen dieser Veranstaltungen werden unterschiedliche Dimensionen der sozial-ökologischen Transformation mit Vertreter:innen aus der Wirtschaft analysiert und diskutiert werden. Die Deutsche Kommission Justitia et Pax (Gerechtigkeit und Frieden) fungiert als „Runder Tisch“ der katholischen Einrichtungen und Organisationen, die im Bereich der internationalen Verantwortung der Kirche in Deutschland tätig sind. Ihr gehören Bischöfe, Vertreter des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), leitende Mitarbeiter der Dienststellen der Deutschen Bischofskonferenz, der Hilfswerke und anderer katholischer Organisationen sowie Experten für internationale Politik an. Träger von Justitia et Pax sind die Deutsche Bischofskonferenz und das ZdK.