Wie die Welt der Kirche beim Denken hilft

As part of the event "Inauguration Dr Achim Budde", 08.02.2019

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Der Direktor hat sich vorbehalten, die grundsätzlichen Äußerungen, die Schlussfolgerungen, selbst am Ende zu bringen, und hat uns beide als Referenten eingeladen. Auch eine neue Arbeitsteilung; aber ich habe sie gerne angenommen, weil es mich natürlich herausfordert, gerade unter dem Titel „Wie die Welt der Kirche beim Denken hilft“ – und Frau Professorin Gien auf die umgekehrte Frage –, einige Gedanken beizutragen. Ich denke, das wird auch für den Weg der Akademie in der Vergangenheit und auch für die Zukunft einige Hinweise geben. Denn hier ist ein Ort des Denkens, das ist unbestritten; aber wie die Welt der Kirche helfen kann beim Denken, das ist in der Geschichte der Kirche nicht unumstritten gewesen, bis heute.

Deswegen mache ich ein paar Bemerkungen auch im Blick auf die Geschichte, denn hier geht es wirklich um einen grundsätzlichen Punkt: ob die Kirche lernt oder ob sie schon alles weiß – und wie beides zusammenhängt. Denn Kirche und Welt sind keine topographisch und topologisch abgegrenzten Orte, wie es Franz-Xaver Kaufmann, emeritierter Professor für Sozialpolitik und Soziologie an der Universität Bielefeld, einmal formuliert hat, als könne man die Kirche aseptisch beschreiben, und die Welt ebenso. Es ist immer beides zusammen; es geht ineinander über, denn wir sind ja Welt und Kirche zugleich, die wir hier sitzen. Also kann man das nicht genau trennen, und doch brauchen wir diese Begriffe, um unser Denken zu ordnen, um Klarheit zu bekommen. Auch wenn diese beiden Begriffe nie die ganze Wirklichkeit beschreiben können, sind sie doch Ordnungsbegriffe, die uns helfen, Zuordnungen zu treffen, Gewichtungen, Richtungen anzugeben. Deswegen rede ich auch im Folgenden weiter von Kirche und Welt, trotz dieser Vorbehalte, die ich am Anfang mache, und die wir doch kritisch im Hinterkopf behalten sollten.

 

I.

 

Unter diesem Vorbehalt also einige Hinweise auf die Geschichte. Joseph Ratzinger hat in seinem berühmten Vortrag an der Sorbonne „Die Christenheit, die Entmythologisierung und der Sieg der Wahrheit über die Religionen“ anlässlich des Kolloquiums der Pariser Sorbonne zum Thema: „2000 ans après quoi?“ am 27. November 1999 einmal darauf hingewiesen: Das Christentum hat sich am Anfang nicht verstanden und versteht sich nicht als die Fortsetzung der Religion mit anderen Mitteln, sondern als vernunftgeleitete Aufklärung. Die Professoren der Sorbonne und die Zuhörer waren etwas überrascht über diese kühne, steile Behauptung. Die Geschichte zeigt, dass das Selbstverständnis tatsächlich so war, denn der Dialog, den die Kirche begann, den die Theologen begannen, bezog sich auf die Philosophen, auf die Intellektuellen der damaligen Zeit, nicht auf die Priester des Jupiter-Tempels oder anderer Religionen, mit Ausnahme des Judentums.

Die Intellektuellen, das Denken der Zeit galt also als Orientierungsmaßstab. Man wollte von Anfang an mit dem Denken der Zeit auf Augenhöhe sein, und deutlich machen, dass das Denken des christlichen Glaubens auf dieser Höhe standhält, ja sogar stärker ist. Wir können uns die Geschichte des Christentums überhaupt nicht vorstellen ohne die Erfahrung, dass die Welt das Denken der Kirche beeinflusst hat. Die Theologie, das Nachdenken über das Geheimnis Gottes, ist ohne Weltdenken, ohne die Philosophie, ohne die Intellektuellen der damaligen Zeit nicht denkbar. Das ist ein erster Punkt, den ich aus der Geschichte nenne. Und das wird so bleiben müssen.

Als zweiten Punkt aus der Geschichte nenne ich – das kann ich in 25 Minuten nur andeuten -, das, was die Historiker die päpstliche Revolution nennen. Ich habe es besonders bei Philippe Nemo gelesen, „Was ist der Westen?“, ein Essay von 2004 des französischen Ökonomen und Philosophen (Was ist der Westen? Die Genese der abendländischen Zivilisation (Walter Eucken Institut, Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik 49, Tübingen 2005). Darin schreibt er über die päpstliche Revolution, die für ihn wichtiger ist als die Reformation – also, ich referiere hier nur die Meinung von Philippe Nemo: In der sogenannten päpstlichen Revolution – der Begriff wird auch bei anderen Historikern, auch Säkularhistorikern gebraucht – geht es darum, die Entscheidung zu fällen, alle Wissensressourcen der Zeit, besonders Aristoteles, für den Glauben, für die Kirche in Anspruch zu nehmen, und nicht bei sich selber zu bleiben. Wir können sagen, das ist doch selbstverständlich. Ist es aber nicht! Im Mittelalter einen Philosophen zu nehmen, der damals schon 1.400 Jahre tot war, und zu sagen, wir wollen lernen von dem Weltdenken eines Heiden, denn das ist für uns ein Maßstab, unter den wir nicht gehen wollen. Das ist eine päpstliche Revolution; das wurde gedeckt durch die Kirche und gewollt durch die Kirche.

Dann komme ich zum Momentum der Renaissance. Manchmal denke ich, dieses Momentum ist auch der Ausgangspunkt einer von Papst Paul VI. so genannten Krise zwischen Kultur und Glauben: das eben die positive Bereitschaft – alles aufzunehmen, kritisch natürlich, „sub luce evangelii“, aber doch aufzunehmen, neugierig zu sein, wissen zu wollen, kein Wissen auszuschließen – in eine Krise kam. Vielleicht war die Renaissance das Momentum, wo das am ehesten aufgeleuchtet ist: die Möglichkeiten des Christentums der Versöhnung von Wissen und Glauben, von Vernunft und Glaube, von Kunst und Glaube, von Denken und Glauben, von Welt und Kirche in einer Weise, wie es vorher kaum denkbar war, auf einem Höhepunkt. Aber das ist meine Spekulation; das mögen Fachleute weiter erforschen. Manchmal kommt es mir so vor, wenn ich die Autoren des 15. und 16. Jahrhunderts lese und diesen Scheitelpunkt sehe.

Und dann haben wir die konfessionelle Verengung, die beide Kirchen erlebt haben. Das müssen wir, glaube ich, neu in den Blick nehmen. Und deswegen ist diese Erfahrung der Moderne wichtig, die des kritischen Auseinanderdriftens von Kirche und Welt, wie wir es besonders dann in der Auseinandersetzung des 19. Jahrhunderts erlebt haben. Stichwort Syllabus und anderes, wo ja deutlich wurde im „Syllabus errorum“: Niemals wird dieser Heilige Römische Stuhl sich mit der modernen Welt, mit dem Fortschritt und dem Liberalismus versöhnen; wer das behauptet, verflucht sei er, „anathema sit“. Das war sozusagen der Punkt, an dem man spürt, so kann es nicht gehen. So kann es nicht gehen!

 

II.

 

Ich will das direkt zum Zweiten Vatikanum hin fortsetzen: Die Erfahrung und auch die Deutung, dass im Zweiten Vatikanischen Konzil die Kirche dann wieder endgültig sagt, wir sind „ecclesia docens et discens“, war ein Durchbruch. Lernend von der Welt. Ich habe die Texte gut studiert für meine Doktorarbeit damals, „Gaudium et spes“, „Lumen gentium“, und das war für mich eine Befreiung, eine Überraschung, ein Erstaunen, wie oft in diesen Texten der Gedanke vorkommt, die Kirche habe auch von der Welt zu lernen. Natürlich auch umgekehrt, das werden wir ja hören; aber sie muss auch von der Welt lernen, sonst kann sie nicht Kirche sein. Sie kann gar nicht Kirche sein, ohne zu lernen von dem, was in der Welt passiert, und zwar in allen Dimensionen des Denkens, gerade des wissenschaftlichen Nachdenkens.

Ein wichtiger Punkt ist dabei der große Abschnitt in „Lumen gentium“ 8, der für mich ein Schlüsseltext des Zweiten Vatikanischen Konzils ist, in der gesagt wird, die Kirche ist quasi auch in einer Analogie zur Menschwerdung zu verstehen. So wie der Logos sich mit der menschlichen Natur Jesu vereinigt hat, ungetrennt und unvermischt, so ähnlich in einer nicht unbedeutenden Analogie, heißt es da, nimmt der Heilige Geist die menschliche Organisation der Kirche in Dienst. Ungetrennt und unvermischt ist es eine rein menschliche Organisation und Wirken des Geistes zugleich, aber beides. Das heißt, auch für die Sozialgestalt, für das Denken der Kirche gilt: Wir können das menschliche Denken nicht als etwas Fremdes ausklammern, auch wenn es nicht kirchlich ist. Alles Denken, das wirklich Denken ist, alle Erfahrung, die wirklich legitime Erfahrung ist und begründetes Wissen, muss aufgenommen, kritisch verarbeitet und eingebaut werden. Ich habe daraufhin in meiner Dissertation die These vertreten, dass deswegen alle Gesetze der Katholischen Soziallehre auch für die Sozialgestalt der Kirche selbst gelten, einschließlich des Subsidiaritätsprinzips.

Die Kirche muss also von der Welt lernen, sonst kann sie nicht Kirche sein. Es gibt kein Selbstverständnis, kein Denken, keine Theologie ohne Welt. Eine weltlose Theologie wäre gar nicht denkbar, auch nicht ohne die soziale Welt. Das ist vielleicht erst sehr spät hinzugekommen. Wie haben die Menschen gelebt, wie haben sie geglaubt? Ich kann ja nicht nur aus Büchern eine Geschichte der Menschheit ablesen. Das sind ja Individuen, alle Ebenbilder Gottes. Was wurde gehofft, wie wurde getrauert, wie wurde gebetet? Das alles gehört hinein, und das kann ich nicht ohne wissenschaftliche Forschung hineinbringen in das Denken; es gehört mit in unsere Überlegungen hinein.

Ich würde einmal so formulieren: Was lernt die Kirche von der Welt? Denken. Das Denken selbst. Das ist kein Proprium der Kirche, sondern gehört allen Menschen gemeinsam. Denken zu können macht den Menschen zum Menschen, unabhängig von seinem Glauben, von seinem Herkommen. Wenn wir das nicht glauben würden, wären eine Kommunikation und eine Gemeinsamkeit von Menschen, eine Gesellschaft, in der sich Menschen unterschiedlicher Überzeugungen und politischer Meinungen begegnen, nicht denkbar. Denken! Wir lernen denken.

Wenn wir uns gemeinsam darauf beziehen, dann ist das eine Grundlage auch für weitere Entwicklungen unseres Denkens. Insofern würde ich schon sagen, Theologie, Kirche, kann es nicht geben ohne die Welt. Eine Vorstellung, wir reden als Kirche über uns, ohne auf die Welt zu schauen, ohne auf die Gesellschaft zu schauen, ohne auf andere Menschen zu schauen, ohne auf das Denken aller zu schauen, halte ich für ausgeschlossen. Das wird zu einer sich selbst narzisstisch verkrümmenden Ideologie. Deswegen ist es wichtig, diese Frage zu stellen, und ich beantworte sie in dieser Richtung.

 

III.

 

Die Grundlage dafür sind Begegnung und Dialog. Dialog bedeutet nicht einfach, einen anderen sich selber anzuverwandeln, sondern den anderen als anderen anerkennen, und das Gute im anderen sehen, und das Argument stark machen, wie Thomas von Aquin sagt, auch den, der anders denkt, wirklich aufzunehmen. Die Grundlage dafür, ich habe es gerade gesagt, ist das gemeinsame Menschsein. Wenn wir das aufgeben – und das ist durchaus nicht unwahrscheinlich, dass diese Tendenzen wieder stärker werden, im Nationalismus, im Rassismus –, wenn diese Grundlage aufgegeben wird, dass wir gemeinsam Menschen sind und fähig, zu denken, fähig zur Vernunft, fähig zur Freiheit, mit Gewissen begabt, dann können wir nicht miteinander leben, dann brauchen wir Gesellschaften, die sich voreinander abschotten, die kohärent sind, und die, wie wir es auch in der Geschichte des Christentums kennen, andere ausschließen und vertreiben. Es war eine Vorstellung in der Vergangenheit, dass das möglich ist. Also: wollen wir die Protestanten lieber vertreiben, oder die Juden, die anderen…? Doch das ist nicht die Grundlage des katholischen und christlichen Denkens!

Darin steckt ein gewisser Universalismus, ja. Wenn ich öffentlich erwähne, ich sei Patriot und Weltbürger, bekomme ich böse Briefe, als sei das Wort Weltbürger schon ein Schimpfwort geworden. Man merkt, welche Tendenzen da sind. Weil wir gemeinsam Menschen sind, weil wir gemeinsam Welt sind – der Papst hat ja in Abu Dhabi gerade eine großartige Rede gehalten genau mit diesem Hinweis: Die Grundlage für das Miteinander der Menschen ist, dass wir uns als Menschen auf Augenhöhe begegnen, weil wir Menschen sind. Und nur deshalb. Nicht weil wir katholisch sind, evangelisch sind, Muslime sind, gläubig sind, ungläubig sind, was immer sind, sondern weil wir Menschen sind. Wenn das aufgegeben wird, wäre vieles verloren.

Benedikt XVI. hat davon gesprochen, dass auch die Kirche, oder der Glaube, sage ich jetzt einmal enger, pathologisch wird ohne die Vernunft. Und die Vernunft gehört nicht der Kirche. Die Vernunft gehört allen. Nicht jeder ist immer vernünftig, das ist unbestreitbar; aber grundsätzlich ist es möglich, Argumente der Vernunft einzubringen. Wenn nicht, dann kann auch das Christentum pathologisch werden, dann kann der Glaube pathologisch werden; so Benedikt XVI. Das erleben wir ja durchaus in den religiösen Strömungen auch anderer Religionen. Wo die Vernunft, das heißt das wissenschaftliche Nachdenken, das kritische Hinterfragen auch von außen nicht zugelassen wird, kann der Weg nicht in die Zukunft gegangen werden. Dafür ist natürlich, das kann ich gleich jetzt sagen, der Direktor der Akademie mit zuständig. Eine Akademie, die das nicht leistet, brauche ich als Erzbischof von München und Freising nicht.

Aber ist das Denken genug? Damit will ich schließen. Ein Essay hat mich vor vielen Jahren besonders berührt – vielleicht haben manche das sogar gelesen –, ein interessanter Essay von George Steiner, dem Philosophen und Literaturwissenschaftler: „Warum Denken traurig macht – Zehn (mögliche) Gründe.“ Steiner beschreibt in einem kurzen Text den ganzen Prozess eines, ja auch anstrengenden Nachdenkens, und eben auch das Ergebnis, dass ich mit dem Denken an kein Ende komme und auch nicht alles begreifen kann, dass es auch eine Trauer ist, eben nicht wirklich in eine Phase hineinzukommen, wo das Denken die Probleme lösen kann, sondern wo ich eigentlich im Denken immer größere Probleme entdecke.

Es gibt noch ein anderes Buch, das mich als jungen Priester sehr angesprochen hat, auch dieser Autor ist eher vergessen. Er kam aus der kritischen Theorie: Karl Heinz Haag (1924-2011), „Der Fortschritt in der Philosophie“ aus dem Jahr 1983. Haag versucht den Weg der Philosophie zu gehen, ähnlich wie George Steiner, und endet in der Negativen Theologie: Im Grunde kann man nicht viel sagen über das Ganze. Zuletzt bleibt die große Frage.

Ich will das nur deshalb hier einfügen, weil das Denken alleine noch nicht die Lösung ist. Wir brauchen das Denken, aber es ist ein suchendes Denken. Und deswegen wird auch diese Akademie ein Ort des Dialogs sein, eines Suchens, und nicht nur eines Findens. Ich denke an die letzte Ansprache vor dem Weltjugendtag in Köln, als Benedikt XVI. vor den deutschen Bischöfen den Psalm 27,8 zitiert hat: „Dein Angesicht, Herr, will ich suchen“. Und dann legte er das Manuskript beiseite und zitierte Augustinus, und die Interpretation, die Augustinus zu diesem Psalm gegeben hat: „Wir werden suchen und finden, und in der Ewigkeit werden wir auch noch suchen und finden, suchen und finden ohne Ende“. Das fand ich sehr beeindruckend, dass dies nicht zu Ende kommt. Und deswegen, glaube ich, ist eine Akademie ein Ort des Denkens, aber ein Ort des suchenden Denkens und Fragens, und der Irritationen. Nicht des abschließenden Ergebnisses, sondern des Aufwühlens neuer Fragen.

Und ein allerletzter Punkt: Es geht um mehr als Denken. Das Denken ist wichtig, und ohne Denken wird es nie gehen. Aber das Denken drückt sich auch noch in anderen Formen aus, beziehungsweise: das Denken muss auch ergänzt werden durch Erfahrung, durch Zeugnis, durch Bild, durch Musik, durch das gesamte Feld dessen, was Menschen erfahren. Manchmal denke ich, das wird in unseren intellektuellen Kreisen gelegentlich unterschätzt, dass wir hier ein breites Feld haben, das wir aufrufen müssen: Bilder, Musik, Zeugnisse, Literatur, Kunst. Ich wünsche mir sehr, dass die Zwanziger Jahre dieser Akademie Goldene werden. Mögen es Goldene werden! Sie werden es aber nur, wenn wir uns dem Anspruch des Denkens in seiner ganzen Breite stellen, und wenn wir ohne Angst als Kirche den Mut haben, von der Welt denken zu lernen.

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