PINXIT nimmt Bezug auf Gemäldesignaturen der Frühen Neuzeit: so signierten Maler ihre Bildwerke. Sie unterstrichen damit sowohl ihre individuelle Autorschaft als auch den, seit der Renaissance erkämpften, hohen Stellenwert der Malerei. In der Klasse von Anke Doberauer wird beinahe ausschließlich gemalt. In den untereinander dialogisierenden Arbeiten von zweiundzwanzig jungen Malereipositionen verbinden sich die Suche nach formalen und inhaltlichen Lösungen und das Spiel mit der Wahrnehmung der Betrachterinnen mit Fragen nach der aktuellen conditio humana. Die stark internationale Ausrichtung der Klasse hat, auf den jeweiligen individuellen Erfahrungen beruhende, sehr verschiedene Sichtweisen auf das Weltgeschehen zur Folge. Fragmentierte Weltbilder verdichten sich auf der Leinwand zu einer Erzählung, die es zu entschlüsseln gilt.
Besonderer Hinweis:
Eine Anmeldung zur Vernissage ist nicht erforderlich.
Programmablauf der Veranstaltung:
PINXIT nimmt Bezug auf Gemäldesignaturen der Frühen Neuzeit: so signierten Maler ihre Bildwerke. Sie unterstrichen damit sowohl ihre individuelle Autorschaft als auch den, seit der Renaissance erkämpften, hohen Stellenwert der Malerei. In der Klasse von Anke Doberauer wird beinahe ausschließlich gemalt. In den untereinander dialogisierenden Arbeiten von zweiundzwanzig jungen Malereipositionen verbinden sich die Suche nach formalen und inhaltlichen Lösungen und das Spiel mit der Wahrnehmung der Betrachterinnen mit Fragen nach der aktuellen conditio humana. Die stark internationale Ausrichtung der Klasse hat, auf den jeweiligen individuellen Erfahrungen beruhende, sehr verschiedene Sichtweisen auf das Weltgeschehen zur Folge. Fragmentierte Weltbilder verdichten sich auf der Leinwand zu einer Erzählung, die es zu entschlüsseln gilt.