Wer die Johannesapokalypse liest, braucht Leseschlüssel, denn sie umfasst mehr als logisch argumentierende, abstrakt-vernünftige Theologie. Die Schrift des Sehers Johannes wird nicht nur mit dem Kopf verstanden. Sie regt die Sinne an. Dementsprechend vielfältig sind die gewählten Zugänge bei den Biblischen Tagen: biblisch-exegetische Vorträge wechseln sich ab mit musikalischen, kunsthistorischen und filmischen Beiträgen. Herzliche Einladung zu einer Begegnung mit dem wohl rätselvollsten und schaurigsten, aber zugleich auch schönsten Buch des gesamten Neuen Testaments.